«Արունաչալ Պրադեշ»–ի խմբագրումների տարբերություն

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Die Bevölkerung Arunachal Pradeshs ist ethnisch gemischt. Die Mehrzahl der Einwohner des Bundesstaates gehört einer Reihe von Stammesvölkern an: Bei der Volkszählung 2001 wurden 64,2 % der Bevölkerung als [[Adivasi]], d.&nbsp;h. Angehörige der einheimischen Stammesbevölkerung, vermerkt. Insgesamt wurden in Arunachal Pradesh 100 verschiedene Stämme gezählt, von denen 25 mehr als 5.000 Angehörige haben.<ref>[http://www.censusindia.gov.in/Tables_Published/SCST/dh_st_arunachal.pdf Census of India 2001: ''Arunachal Pradesh. Data Highlights: The Scheduled Tribes''] (engl.)</ref> Die größten Stämme sind die [[Nissi (Volk)|Nissi]], [[Adi Gallong]], [[Wancho (Volk)|Wancho]], [[Dafla]], [[Monba|Monpa]], [[Tagin]], [[Adi Minyong]], [[Nocte (Volk)|Nocte]], [[Adi (Volk)|Adi]], [[Apatani]], [[Galong]], [[Mishmi (Volk)|Mishmi]], [[Nishang]], [[Tangsa]], [[Abor (Volk)|Abor]], [[Mishing]] (Miri), [[Khampti]] und [[Adi Padam]]. Die restliche Bevölkerung besteht aus Einwanderern aus anderen Teilen Indiens. -->
 
 
 
 
== Պատմություն==
Արունաչալ Պրադեշում ապրող ժողովուրդների մեծամասնությունը մինչև 20-րդ դարը գիր չեն ունեցել, այդ իսկ պատճառով առկա չեն գրավոր աղբյուրներ: Միայն Հյուսիս-արևմուտքում գտնվող և [[Տիբեթ]]ից ազդված'''Թավանգ''' շրջանի ''Մոնբա'' ցեղն է, որը, որպես փոքր իշխանություն, որոշ ավանդույթներ ունի:
 
 
 
 
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Spätestens im 17. Jahrhundert, in der Zeit des 5. Dalai Lamas [[Ngawang Lobsang Gyatso]], geriet die Region in die Machtsphäre der tibetischen [[Gelugpa]]-Schule und wurde von [[Lhasa]] aus kontrolliert. Nach dem Einmarsch der britischen Younghusband-Expedition nach Tibet, einem militärischen Feldzug bis Lhasa, der zur Flucht des 13. Dalai Lamas [[Thubten Gyatso]] führte, ließen sich die Briten Tawang und die darin anschließenden Gebiete von den Tibetern abtreten. Dies wurde im Vertragswerk der – von der chinesischen Seite nicht ratifizierten – [[Shimla-Konferenz]] (1914) festgeschrieben, die den Himalaya-Hauptkamm ([[McMahon-Linie]]) zur Grenze zwischen Tibet und [[Britisch-Indien]] festschreiben wollte.
 
In der Folge formierten die Briten aus diesen Gebieten die so genannte ''Northeast Frontier Agency'' (NEFA), ein bundesstaatähnliches Territorium, dessen schwierige Verhältnisse ein konsequentes Beherrschen auch den britischen Kolonialherren nicht ermöglichte und dem Verwaltungsdistrikt daher eher formalen als praktischen Charakter verliehen.
 
Nach der Unabhängigkeit Indiens übernahm die indische Regierung auch die ehemaligen Ansprüche der Briten und bemühte sich um eine Integration der Region in den jungen Staat. Da hierüber kein Einvernehmen mit den Ansprüchen der [[VR China]] erzielt wurde, weitete sich der Konflikt im Oktober und November 1962 zum offenen Krieg aus. In dessen Verlauf drangen chinesische Truppen bis in die [[Assam]]-Ebene ans nördliche [[Brahmaputra]]-Ufer vor, zogen sich aber nach wenigen Wochen wieder in die Ausgangsstellungen zurück.
 
1972 erhielt die ehemalige NEFA von Indien den Status eines Unionsterritoriums mit dem neuen Namen Arunachal Pradesh, der 1975 in einen Bundesstaat umgewandelt wurde. Da China seine Ansprüche auf den Raum nicht aufgegeben hat, betrachtet es diesen formellen Akt als illegal. Diese Sondersituation von Arunachal Pradesh drückt sich u.a. auch darin aus, dass zur Einreise in diesen Bundesstaat indische Sondergenehmigungen erforderlich sind – nicht nur für Ausländer, sondern auch für ortsfremde Inder.
 
 
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== Աշխարհագրություն==